Montag, 11. Juni 2012

Damenjeans richtig eintragen

Die Jeanshose gehört zu den beliebtesten Hosen überhaupt. Das Tragegefühl und die tolle Passform sind jedoch nicht von Beginn an da spürbar. Gerade Jeans für Damen, die optimal sitzen sollen, müssen zunächst eingetragen werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten und Techniken.

Grundsätzliches vor dem Kauf
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Jeansstoff ist ein relativ festes Material. Es passt sich trotzdem sehr gut dem Träger an und entwickelt im Laufe der Zeit eine individuelle Passform. Zudem gibt es gerade bei Damenjeans Modelle mit Elastan, die sich sofort dem Körper anpassen. Im Allgemeinen gilt jedoch: Jeans weitet sich mit der Zeit ein wenig und sollte nicht zu locker gekauft werden. Bei der Anprobe darf die Jeanshose also ruhig etwas enger sitzen. Denn sie weitet sich beim Eintragen in die optimale Form.

Wann, wo und wie Jeans eintragen?


Beim Eintragen von Damenjeans gibt es prinzipiell nicht viel zu beachten. Die Hose muss lediglich getragen werden. Am einfachsten zieht man sie zu Hause ein paar Tage hintereinander an und macht in ihr den normalen Alltag. Hinsetzen, bücken, Schnürsenkel binden und dergleichen können zu Beginn schwer fallen. Doch bald wird die Jeans bequemer und lockerer.
Eine weitere Methode war und ist ebenfalls sehr populär: Mit der Jeans in eine volle Wanne steigen. Diese Methode kann natürlich auch helfen. Allerdings sollte dafür keine dunkle Jeans verwendet werden, weil sie abfärben könnte. Zudem muss man mehrere Stunden in der nassen Hose herumlaufen bis sie trocknet.
Wer richtig steife Damenjeans gekauft hat, der kann sie auch mehrfach mit Flüssigwaschmittel und Weichspüler waschen. Anschließend muss sie immer wieder getragen werden, um sich dem Körper anzupassen. Dadurch entstehen mit der Zeit auch die gewünschten bleichen Stellen an Oberschenkel und Knien. Qualitätsjeans müssen dafür sogar mehrere Monate eintragen werden. Mit einem rauen Backstein oder Schleifpapier kann man diesen Effekt allerdings auch beschleunigen. Bei tragen einfach die gewünschten Stellen leicht abreiben.

Samstag, 2. Juni 2012

Die verschiedenen Materialien bei Damenjeans

Jeans sind die beliebtesten Hosen und in jedem Kleiderschrank zu finden. Die Hose ist klassischerweise mit bis zu sieben Gürtelschlaufen sowie fünf Taschen ausgestattet und kann mit einem Knopf und einem Reißverschluss geschlossen werden. Charakteristisch sind zudem auffällige Steppnähte und Nieten um die Taschen. Damenjeans werden nicht nur in verschiedenen Schnitten, zum Beispiel als Röhre, Boot-Cut oder Straight-Jeans, angeboten sondern werden auch aus verschiedenen Materialien gefertigt.

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Material:
Häufig sind die Jeans aus Baumwolle gefertigt. Diese widerstandsfähige Naturfaser ist reißfest und saugfähig. Der Stoff lässt sich gut bleichen und einfärben und ist daher bestens für die Herstellung von Jeans für Damen geeignet. Beliebt sind zudem leichte Baumwollstoffe, welche mit Kunststoff überzogen wurden. So erhält die Jeans eine glatte und glänzende Oberfläche. Besonders beliebt sind bei Frauen die sogenannten Stretchjeans. Der Jeansstoff besteht nicht nur aus Baumwolle sonder auch aus elastischen Fasern. Anders als bei normalen Baumwolljeans ist der Stretchstoff flexibler und liegt eng am Bein an. Häufig sind diese Hosen als Jeggings bekannt, einer Mischung aus Jeans und Leggings. Als Besonderheit werden im Winter auch Jeans für Damen mit eingenähtem Fleecestoff angeboten. Dieser Polyesterstoff mit angerauter Oberfläche ist wegen seiner wärmenden Eigenschaft für diese Winterhosen beliebt.

Pflege der Jeanshose:
Um lange Freude an der Damenjeans zu haben sollte man bei der Pflege einige Hinweise beachten. Um die Jeans vor sogenannten Waschfalten zu schützen, sollte diese immer auf links gewaschen werden. Geeignet ist ein Schonwaschgang bei 40 Grad. Da sich auch nach mehreren Wäschen noch Farbe aus der Jeanshose absetzen kann sollten Jeans von anderen Kleidungsstücken getrennt gewaschen werden. Vollwaschmittel sind nicht zum Waschen von Jeans geeignet. Die enthaltenen Aufheller und Bleichmittel können die Farbe der Hose verändern. Beim Waschen sollten Fein- oder Colorwaschmittel verwendet werden. Nach dem Waschen gehört die Jeans nicht in den Trockner. Die Fasern werden durch die Hitze strapaziert und verändern ihre Oberfläche. Die Hose sollte stattdessen an den Hosenbeinen aufgehängt werden.

Donnerstag, 8. März 2012

Die richtige Damenjeans sitzt wie eine zweite Haut

Die Jeans ist ohne Frage das beliebteste, verbreitetste und vielseitigste Modestück aller Zeiten. Ganz unabhängig von den vielen verschiedenen Ausprägungen, Farben und Formen, haben echte Jeans stets eine Eigenschaft gemein, nämlich eine unübertroffene Qualität. Wo Hosen aus anderem Material schon nach kurzer Zeit nachlassen und an Substanz verlieren, scheint die Jeans mit den Monaten erst an Charakter zu gewinnen. Dass Robustheit und Stilbewusstsein sich keineswegs ausschließen, wurde mit der Jeans schließlich regelrecht bewiesen.
Es überrascht also nicht, dass gerade die Damenjeans aktuell hoch im Kurs steht; ist sie doch in der Lage, ein Maximum aus den individuellen Proportionen herauszuholen.


In der Hauptrolle: der Po
Bei Damenjeans gilt gewissermaßen dieselbe goldene Regel wie bei Anzügen: eine gute Damenjeans erkennt man am Schnitt und daran, wie sie sitzt. Die Rede von der vielzitierten zweiten Haut trifft somit gerade bei der Damenjeans zu, wobei es auch hierbei einige Dinge zu beachten gibt. Denn so unterschiedlich, wie die Jeansformen heutzutage sind, so verschieden sind auch die Maße des weiblichen Körpers. Es gilt also, die passende Damenjeans zu finden. Diese zu finden, ist nicht immer ganz leicht, sie letztendlich zu erkennen, allerdings schon, denn sie wirkt stets dort, wo die meisten Blicke hinfallen: am Gesäß.
Die richtige Damenjeans steht somit für die hohe Kunst, die weibliche Rückansicht stets ins richtige Licht zu setzen. Speziell dafür existieren verschiedene Formen und Varianten. So greifen Frauen mit eher flachem Po zu Jeans mit Verzierungen und aufgesetzten Taschen auf der Rückseite, da diese der Erscheinung die gewünschte Fülle verleihen. Das Gegenteil gilt natürlich bei weiblichen Kunden, die ihren Po als ein wenig zu groß empfinden; in diesem Fall sind flache Taschen und Formen wie Boot Cut oder Low Waist ein gutes Rezept.
Auch Länge und Umfang der Beine spielen eine Rolle bei der Suche nach der richtigen Damenjeans; so wie es kurze Beine mit einer höher geschnittenen Jeans optisch zu verlängern gilt, können kräftige Oberschenkel durch nicht allzu enge Hosen gut kaschiert werden.
Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen und zeigt, dass die breite Auswahl an Jeans in vollem Umfang genutzt werden sollte, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

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